Redner zum Thema Globalisierung
Was versteht unter dem Begriff Globalisierung?
Dieser Begriff bezeichnet das zunehmende Zusammenwachsen und die steigende Vernetzung der einzelnen Staaten der Erde sowie ihrer Strukturen. Auf allen Ebenen wächst der Grad dieser Vernetzung kontinuierlich: Wirtschaft, Politik, Kultur und Kommunikation - wobei sich die Arten des Zusammenwachsens je nach Ebene stark voneinander unterscheiden können.
Die wesentlichen Gründe für die Globalisierung liegen einertseits im technischen Fortschritt begründet und andererseits im zunehmenden Wunsch nach stärkerer Kooperation in den verschiedenen Bereichen. Der technische Fortschritt hat die Globalisierung vor allem durch die sich stetig verbessernden Kommunikationsmöglichkeiten vorangetrieben. Moderne Telekommunikation und das Internet eröffnen Möglichkeiten für eine internationale - und auch interkontinentale - Kooperation, die noch vor wenigen Jahrzehnten undenkbar war. Darauf werden Redner wie Jan Ditgen zum Thema Globalisierung in Ihrem Vortrag hinweisen. Jede Art und Menge von Informationen kann in Sekundenschnelle an beinahe jeden Ort der Erde transortiert werden und die Antwort erfolgt ebenso schnell. Das Internet bereitet unzählige Informationen für jeden User auf, unabhängig von dessen Standort, und somit entfallen zahlreiche frühere Notwendigkeiten der Kommunikation wie das Versenden von Briefen. Auf jede Anfrage kann sofort und unmittelbar reagiert werden und es entstehen weder Zeitverluste noch Missverständnisse durch fehlende oder lückenhafte Informationen.
Der zweite Hauptgrund für die Globalisierung - der Wunsch nach stärkerer Kooperation - teilt sich wiederum in mehrere Motivationen auf, die von der Ebene der Globalisierung ahängen. Auf wirtschaftlicher Ebene steht generell der Expansionsgedanke im Vordergrund: Das Bestreben ständig neue Märkte zu entdecken und zu gewinnen, treibt viele Unternehmen an in anderen Ländern neue Standorte aufzubauen. Oder aber Betriebe wählen andere Staaten, weil dort die Produktionskosten niedriger sind als im Heimatland.
Auf politischer Ebene findet die Globalisierung hauptsächlich dort statt, wo einzelne Staaten ihre Interessen bündeln und somit gemeinsame Ziele verfolgen. Diesen Punkt wird der Redner besonders betonen. Diese Ziele und die daraus resultierenden Aktionen bilden dann die Grundlage eines Staatenbündnisses inklusive Vertragswerk, zum Beispiel die Europäische Union. Die EU veranschaulicht sehr gut, welche Weg ein Globalisierungsprozess einschlagen kann: Ihre Ursprünge, die Montanunion, lagen in einem kleinen Bündnis und bezogen sich auf einen schmalen wirtschaftlichen Sektor: dem Bergbau. Schritt für Schritt entstand daraus die heutige EU, deren Regelwerke längst zahlreiche Aspekte in Wirtschaft, Politik und Kultur einbeziehen - und die Mitgliederzahl ist in einer Weise gestiegen, die in den Gründerjahren kaum jemand für möglich gehalten hätte.
Auch über einen Kontinent hinaus sind bereits diverse Interessenvereinigungen oder Bündnisse entstanden und dieser Prozess ist in ständiger Bewegung. Insbesondere Staaten mit ähnlichen politischen und wirtschafltichen Systemen streben eine engere Kooperation an.
Ein weiteres Merkmal der Globalisierung ist die Mobilität der Menschen: Sie hat in den letzten Jahrzehnten stark zugenommen. Reisen zwischen Ländern und Kontinenten - ob aus beruflichen oder privaten Gründen - sind eine Selbstverständlichkeit geworden und bringen die unteschiedlichsten Menschen zusammen. Somit entstehen in Wirtschaft, Politik und Kultur immer mehr Situationen des Austausches und des Zusammenwachsens. Die Eindrücke, die die Menschen hierbei gewinnen, sind viel unmittelbarer, als wenn vor der hohen Mobilitätsrate Dinge lediglich in den Printmedien oder im Fernsehen erlebt wurden. Diese intensiven neuen Eindrücke verstärken die Motivation, dass die Welt weiter zusammenwachsen soll.
Die Kultur ale Gegenstand der Gobalisierung wurde eingangs bereist erwähnt und spielt eine wichtige Rolle. Es ist längst selbstverständlich geworden, dass Lebensgewohnheiten, kulturelle Aspekte und andere Anschauungen sich in andere Länder und Kulturkreise integrieren. Ob Speisen, Religionen, äußere Erscheinungsbilder, Sprachelemente oder Musik - es gibt zahleiche Beispiele für die Globalisierung der Kultur.
Nicht übersehen werden sollte die zunehmende internationale Kooperation zwischen NGO-Organisationen aller Art: karitative und humanitäre Einrichtungen agieren weltweit, die Forschung hat sich international aufgestellt und bündelt ihre Ressourcen und auch die Bildung ist bereits länderübergreifend orientiert mit dem Austausch von Schülern und Studenten sowie speziellen Auslandsaufenthalten. Es wird also deutlich: Die Globalisierung betrifft mittlerweile sämtliche Lebensbereiche und trägt zu einem breiten Erfahrungsspektrum bei.
Vortrag über das Thema Globalisierung
Professionelle Redner verwenden die mächtige emotionale Wahrnehmung der Zuschauer. Selbst wenn die Inhalte einer wichtigen Rede gündlich recherchiert wurden, ist nicht immrer klar, dass sie auch wirklich den erforderlichen Effekt bei den Zuhörern erzielt. Denn ein bedeutender, wahrscheinlich sogar der bedeutendste Eindruck, den das Publikum von einer Redeauffasst ist nicht der informative Part, sondern die gefühlsmäßige Komponente. Hervorragende Redner, sind sich dessen verständlicherweise bewusst und nutzen dieses Wissen um ihre oft fragliche Botschaft, ihr Statement oder ihr politisches Bewußtsein effektiver zu transportieren.
Als Redner erfolgreich
Je nach Problematik können mehr oder weniger Gefühle zum Einsatz gebracht werden. Der Schlüssel ist überhaupt Emotionalität bei dem Publikum zu wecken. Dies können auf positive Art Sehnsüchte und Hoffnungen, aber gewiss auch negative Emotionen wie Hemmungen oder Ängste sein. Bedauerlicherweise fixieren sich fast alle Redner alleinig auf zahlen und Fakten. Wer immer ein Wechselbad der Gefühle über dem Publikum aussschüttet, verschreckt unter dem Strich sein Publikum.
Beispiele für Redner: Redner mit seinem Demovideo.
Der kompetente Gastredner - mit Fingerspitzengefühl gelingt die Balance zwischen Inhalt und Präsentation
Insbesondere komplexe Thematiken wie Globalisierung und aus anderen sensiblen Sphären können mit einem die Zuhörer emotional ansprechenden Konzept besser und überzeugender kommuniziert werden. Denn nur wer bei seinem Publikum ein Gefühl hervorruft, wird einen längerfristigen Erfolg als Referent haben. Aber zuviel des Guten bewirkt oft das Gegenteil. Wer durchgehend ein Wechselbad der Emotionen über dem Publikum aussschüttet, verschreckt letztendlich sein Publikum. Mit Praxis findet jeder das veritabele Gleichgewicht. Als Vortragsredner reicht es keinesfalls, sich diese Zusammenhänge nur bewusst vor Augen geführt zu haben, ihre flüssige Einbeziehung in die Tätigkeit als Redner erfordert Expertenwissen und Übung, die nicht jeder Vortragende augenblicklich mitbringt. Ein Profi, am besten verständlicherweise ein professioneller Rhetorik-Trainer, können an dieser Stelle sehr praktisch sein. Nur mit Hilfe eines Coaches gelingt es sogar einen an sich sehr trockenen und sperrigen Vortrag oder eine in der Tat überaus komplexe Thematik mit einer schonenden emotionalen Steigerung akkurat auf den gewünschten Punkt zubefördern.
Weitere, hilfreiche Informationen über die Globalisierung finden Sie in den folgenden Links: